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Unser nächster Film

Alles ist gutgegangen

Donnerstag, 18. April, 19.45 Uhr

Frankreich 2021, Regie: Francois Ozon, 109 Min.

Die Pariser Verlegerin Emmanuèle (Sophie Marceau) bekommt einen Anruf: Ihr Vater liegt nach einem Schlaganfall im Krankenhaus. Gemeinsam mit ihrer Schwester Pascale (Geraldine Pailhas) kümmert sie sich fortan um den Vater (André Dussolier), der eines Tages den Wunsch äußert, selbstbestimmt zu sterben. Und Emmanuèle soll ihm dabei helfen.

Der Film beruht auf dem autobiographischen Buch von Emmanuèle Bernheim, das von der Kritik gelobt wurde und auch in Deutschland unter dem Titel „Alles ist gut gegangen“ erschienen ist. In der Verfilmung von Francois Ozon sollte sie sich selbst spielen, aber dann erkrankte sie an Krebs.

Hier geht es zum Kartenvorverkauf.

Pressestimmen

Mit dem Realismus der Bilder sowie dem authentischen Spiel von Dussollier und Marceau stellt der Regisseur Fragen, die wehtun: Wie lässt sich gut sterben in einer Gesellschaft, die den Tod tabuisiert?
taz

Wie leichthändig das alles zusammengehen kann, führt Ozon virtuos vor, das Private, das Moralische, das gesellschaftlich Brisante, der Humor und der Schmerz.
Die Welt

Was dann folgt, ist ein Meisterwerk. (…) Je tiefer wir also in den Sterbehilfekrimi einsteigen, desto mehr enthüllen sich komplizierte und sehr wahre Familienstrukturen aus Liebe und Verletzung, Geschwisterliebe und -rivalität, Dominanz und Emanzipation.
Abendzeitung München

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