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Hallelujah: Leonard Cohen – A Journey, A Song


Termin Details

  • Datum:

USA 2022, 118 Min., Regie: D. Geller, D. Goldfine

Der berühmteste Song von Leonard Cohen steht im Mittelpunkt des Dokumentarfilms „Hallelujah“. Rund um die Entstehung dieses Songs weben die Dokumentaristen Daniel Geller und Dayna Goldfine ein Portrait des Künstlers, der Dichter, Musiker, Romancier, Maler, buddhistischer Mönch und Philosoph war – stets auf der Suche nach sich selber. Fünf Jahre saß Cohen an dem Lied, schrieb mindestens 150 Verse, erlebte eine tiefe Krise, als sein Label Columbia Records den Song nicht in Amerika veröffentlichte. Aber das konnte den Erfolg nicht aufhalten. Mit Coverversionen von Jeff Buckley, Bob Dylan, John Cale und anderen eroberte „Hallelujah“ die Charts. Die poetischen Erzählungen von Cohen, Interviews mit Weggefährten und Konzertausschnitte geben dem Film Würze und zeugen von Cohens Ringen um Religiosität und seiner großen Nähe zu spirituellen Werten. Das Lied rührt viele Menschen wohl vielleicht deshalb so an, weil es die Höhen und Tiefen unseres Lebens aufnimmt: Schmerz, Depression, Hoffnung, Sehnsucht nach Erleuchtung – am Ende bleibt tiefe Dankbarkeit für alles Erleben. Hallelujah, ein Wort, mit dem Cohen, wie er sagt „unsere kleine Reise hier feiern möchte.“

Pressestimmen

Die Filmemacher haben drei Erzählstränge miteinander verwoben: den Menschen und Künstler Cohen, den Werdegang des Songs Hallelujah und dessen Interpretation und Metamorphose durch andere Künstler. Dramaturgisch clever beginnt der Film mit dem großen Finale: Cohen singt Hallelujah ein letztes Mal live.
Die Zeit

Diese Story könnte sich kein Drehbuchautor besser ausdenken: Sie beginnt im tiefsten Tal, nimmt irrwitzige Wendungen und führt in höchste Höhen. Deshalb war es eine grandiose Idee, einen abendfüllenden Film über das Lied „Hallelujah“ zu machen.
Abendzeitung

Ausgehend von einem einzigen Lied, ist die Doku eine berührende Arbeit über das Ringen um Kunst geworden.
Der Standard

„Hallelujah: Leonard Cohen, a Journey, a Song“ verneigt sich auf sympathische Art vor dem großen Balladendichter und dessen vielgecovertem Jahrhundertwerk.
Tiroler Tageszeitung

 

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