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Ist das Leben nicht schön?


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Weihnachtsfilm von Frank Capra (USA 1946)

“Ist das Leben nicht schön?” (nicht zu verwechseln mit Roberto Benignis “Das Leben ist schön”) gilt  Cineasten als der Klassiker unter den Weihnachtsfilmen. Man taucht in die alte Filmwelt und eine alte Filmsprache ein, und merkt es kaum, denn die Geschichte nimmt .

George Bailey (James Stewart) geht es nicht gut. Er will sich umbringen – ausgerechnet am Weihnachtsabend. Da wird droben im Himmel der Engel 2. Klasse Clarence zu seiner Rettung in Gang gesetzt… Und der macht sich erstmal mit der Lebensgeschichte seines Klienten vertraut,

Dem FIlm war anfangs nicht der Erfolg beschieden, der sich im Lauf der Jahre einstellte. Schwarz-weiß gedreht, aber perfekt nachcoloriert. Das Koki zeigt den Film in Farbe und deutsch synchronisiert. (Den Trailer gibt es leider nicht in Farbe und auf Deutsch.)

 

Pressestimmen 

Über 70 Jahre alt und noch immer magisch.
„stern“

Ein unterhaltsames, spannendes aber auch nachdenklich stimmendes Werk, das zwischen Komödie und Film Noir changiert.
Deutschlandfunk

Erst Anfang/Mitte der Siebzigerjahre erkannte man den Wert dieses Film als ideale Weihnachtsgeschichte, die von da an regelmäßig gezeigt wurde und wird. Hauptdarsteller James Stewart brachte die überzeugende Rolle immerhin eine Nominierung für den Oscar als bester Hauptdarsteller ein.“
Prisma-online

Ein typischer Capra-Film. Typisch in seinem optimistischen Glauben an das Gute im Menschen und die Kraft der Solidarität; typisch auch in der einfallsreichen Machart, die realistische und märchenhafte Motive mit Geschick und Geschmack verbindet. Dabei hat Capra seine Geschichte wieder auf dem schmalen Grat zwischen Humor und Gefühl angesiedelt, wobei er reine Sentimentalität geschickt vermeidet, indem er gefühlvolle Szenen fast immer mit einem ironischen Gag gleichsam augenzwinkernd beendet.
Reclams Filmführer

 

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