Pressestimmen

Es darf gelacht und geweint werden, und sein (Andreas Dresens) Film ist wirklich im besten Sinne populäres Kino mit viel Empathie für die Figuren.
Deutschlandfunk Kultur

Die Schauspielerin Meltem Kaptan war bislang als Comedienne in TV-Shows wie »Ladies Night« bekannt. Im Spielfilm »Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush« brilliert sie als witziges und unerschütterliches Familienoberhaupt.
Der Spiegel

Dresens Film ist erstaunlich leicht und warm geworden, ohne dabei die schweren Momente zu vernachlässigen. Anders als andere Filme erzählt er den Schrecken von Guantánamo nicht vor Ort, sondern er lässt einen über einen Umweg mitfühlen. Letztlich zieht die Mutter bis vor das oberste US-Gericht, um ihren Sohn zu befreien.
Kölnische Rundschau

Die Autorin Laila Stieler hat Rabiye als warmherzig humorvolle Naturgewalt eingefangen, Meltem Kaptan erweckt sie zu unglaublichem Leben, und Andreas Dresen dirigiert das alles mit seinem unbestechlich menschlichen Blick. Genial.
Süddeutsche Zeitung

Andreas Dresen hat einen tragikomischen Film über Rabiye Kurnaz gedreht, die Mutter des deutschen Guantánamo-Häftlings.
Die Zeit