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Stop making sense


Termin Details

  • Datum:

USA 2024, Regie: Jonathan Demme, 88 Min.

Der berühmte Konzertfilm über die „Talking Heads“ von 1984 wurde 2024 in Bild und Ton überarbeitet und zum 40. Jahrestag in einer neuen 4K-Abtastung in die Kinos gebracht. Auch wenn es beim Anschauen wie ein einziger Auftritt wirkt, ist „Stop Making Sense ein Mitschnitt aus insgesamt vier Live-Konzerten.

Pressestimmen

 Der Film schildert mit raffiniertem Understatement die mitreißende Bühnenarbeit der amerikanischen Pop-, Rock-, Funk-, New Wave-, Afropop- und Soulband Talking Heads. Im Zeitalter der Musikvideos mit ihren hektischen Schnitt-Orgien und ihrer manisch überrumpelnden Bewegungssucht wirkt die Art, in der der Spielfilmregisseur Jonathan Demme („Das Schweigen der Lämmer“) Musiker auf einer Konzertbühne zeigt, wie ein völliger Anachronismus.
„Der Spiegel“

In einer unaufhaltsamen ironischen Hypnose verbinden sich Dramaturgie und Bildästhetik mit der Musik der Band, die überhaupt erst durch den Film zu Ruhm gelangte.
Altmark-Rundschau

Mit jedem Song verändert sich etwas auf der Bühne. Jonathan Demme nutzt das Spiel mit Licht und Schatten, den Schnitt und Nahaufnahmen, um die Musik perfekt zu untermalen und die Emotionen der Band einzufangen.
Bayrischer Rundfunk

Demmes Dokumentarfilm „Stop Making Sense“ (1984) über die Band Talking Heads zählt nach Meinung vieler Kritiker zu den besten Musikfilmen.
FAZ

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