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„Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann“ und „Rangierer“


Termin Details

  • Datum:

DDR 1989 52 Min. Regie: Helke Misselwitz
DDR 1984 22 Min. Regie: Jürgen Böttcher

Diese Filme werden im Rahmen des Koki-Filmseminars „Entfernte Verwandte – das Kino der DDR“ gezeigt. Der Dozent des Seminars, der Kieler Medienwissenschaftler Felix Arnold, gibt eine Einführung. Die Vorführung ist öffentlich, Karten gibt es online und an der Kinokasse.

„Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann“ wurde 1989 kurz vor der Wende fertiggestellt, hier sieht man eine Kohlenhandlung, die in Berlin zwischen Bornholmer Eberswalder Straßen Haushalte mit Brennmaterial versorgt. Die Kohlenmänner entladen auf dem Güterbahnhof einen Waggon mit Kohle, und reparieren einen uralten Anhänger für ihr Fahrzeug, eine „Ameise“, mit der die Kohle ausgeliefert wird.

In „Rangierer“ von 1984 begleitet das Filmteam Arbeiter auf dem Ablaufberg eines verschneiten Rangierbahnhofs in Berlin, wo Waggons zu neuen Zügen zusammengestellt werden.

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