Donnerstag, 9. Januar
Solange ich atme
Großbritannien 2017, Regie: Andy Serkis, 118 Min.
Es ist Liebe auf den ersten Blick, als Robin Cavendish im England der 1950er Jahre Diana kennenlernt. Sie heiraten, und bald erwartet das Paar ein Kind. Doch das Glück ist nur von kurzer Dauer, denn Robin erkrankt an Polio, er ist vom Hals abwärts gelähmt und muss künstlich beatmet werden. Aber Diane will sich nicht damit abfinden.
Pressestimmen
Ein Behinderten-Drama als Feelgood-Movie? Das klingt mehr als gewagt, doch genau diesen Spagat wagt dieser Film.
Berliner Morgenpost
Andy Serkis erzählt in seinem ganz analogen Regiedebüt eine allzu märchenhafte Geschichte vom Triumph des menschlichen Geistes über das Schicksal.
Süddeutsche Zeitung
Das Kino liebt solche Triumphe über aussichtslose Schicksale. Andy Serkis erzählt hier die wahre Liebesgeschichte der Eltern von John Cavendish, der sein Freund und Geschäftspartner ist.
epd
Der bewegendste Film des Jahres
Chicago Sun / Times