Deutschland 2018, 116 Min., Regie: Markus Goller
(fällt aus, bzw. wird später gezeigt wegen der Corona-Lage)
Die Brüder Christian (Lars Eidinger) und Georg (Bjarne Mädel) haben sich seit 30 Jahren nicht mehr gesehen und treffen sich auf der Beerdigung ihres Vaters wieder. Es kracht, man trinkt, man versöhnt sich – und beschließt, einen Jugendtraum endlich in die Tat umzusetzen: die Mofa-Tour durch ganz Deutschland. Da liegt für ein Roadmovie die Latte schon mal ziemlich hoch, denn “The Fast and the Furious” lässt sich mit 25 km/h schwierig umsetzen. Aber Regisseur Mark Goller (“Simpel”) ist wieder ein spannungsreicher und witziger Film gelungen.
Pressestimmen
Ein Film, der einfach Spaß macht.
Tagesspiegel
Das große Plus von „25km/h“ ist die Besetzung: Es ist eine Freude, den Vollblutmimen Mädel und Eidinger zuzusehen, zudem mischt die erste Garde deutscher Schauspielerinnen mit: Franka Potente („Lola rennt“), Sandra Hüller („Toni Erdmann“), Jella Haase („Fack Ju Göhte“), Alexandra Maria Lara („Vom Suchen und Finden der Liebe“) und Jördis Triebel („Emmas Glück“).
Zitty
Nie schneller als 25 km/h, aber randvoll mit Sex, Drugs und Tischtennis. Zwischen aufregenden Höhen und tragisch-komischen Tiefs, Abenteuern und neuen Begegnungen, nähern sich die Brüder einander wieder und entdecken sich selbst ganz neu. Mit dieser fesselnden Road-Movie-Komödie um das Verhältnis zweier Brüder ergänzt Regisseur Markus Goller sein Portfolio um einen weiteren Publikumsliebling.
Goethe.de