D 2000, 132 Min., Regie: Joseph Vilsmaier
Filmpate: Musikverein Bad Schwartau
Als Marlene Dietrich nach einem Sturz bei ihrem letzten Konzertauftritt in ein Krankenhaus kommt, erinnert sie sich an ihr Leben zwischen Berlin und Hollywood, an ihr Leben als Ehefrau, Liebhaberin und Weltstar. So zum Beispiel an den Regisseur Josef von Sternberg, der sie als als „Der blaue Engel“ zuerst weltberühmt und dann zu seiner Geliebten machte. Oder an die große Liebe ihres Lebens, die sie kurz vor der Abreise in die USA kennenlernte, um sich dann gegen den Mann und für ihre Karriere zu entscheiden. Der Mann ist eine fiktive, an realen Vorbildern orientierte Figur, Marlenes „Sag mir wo die Blumen sind…“ wurde tatsächlich zum berühmtesten Anti-Kriegs-Lied seiner Zeit. Und “Ich bin von Kopf bis Fuß auf “Liebe eingestellt” – das glaubte das Publikum Marlene Dietrich aufs Wort.
Der Film glänzt mit einer Starriege, Susanne von Borsody, Heiner Lauterbach, Armin Rohde und Otto Sander spielen mit, Ben Becker gibt einmal mehr den fischköpfigen Nazi. Katja Flint ist eine überzeugende Hauptfigur: Die Ähnlichkeit mit der echten Dietrich ist in manchen Szenen geradezu verblüffend.
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Pressestimmen
Opulent ausgestattetes Denkmal für die große deutsche Diva, von Joseph Vilsmaier als epische Liebesgeschichte realisiert.
kino.de
Daneben glänzt der Film mit einer Starriege, Susanne von Borsody, Heiner Lauterbach, Armin Rohde und Otto Sander spielen mit, Möchtegern-Revoluzzer Ben Becker gibt einmal mehr den fischköpfigen Nazi.
Junge Freiheit
Schon zu Lebzeiten eine Legende, wurde sie nach ihrem Tod zum Mythos. Marlene Dietrich faszinierte auch Regisseur Joseph Vilsmaier. Er setzte ihr mit “Marlene” ein Denkmal.
Spiegel-TV