N, S,DK, 2019, 123 Min., Regie: Petter Moland
Pressestimmen
„Pferde stehlen“ lebt von einer kraftvollen, die Schönheit der norwegischen Landschaft beim Wort nehmenden und sie zugleich überhöhenden Poesie.
Der Tagesspiegel
Der Film ist gleichzeitig rau und subtil. Die Emotionen und unheilvollen Ereignisse widerspiegeln sich stets in der Natur. So pfeift etwa starker Wind durch alle Ritzen, fegt durch die Gräser und bringt Bäume in bedrohliche Schwingungen.
Radio Berlin Brandenburg
Der Zuschauer weiß, dass im Hintergrund des Idylls immer Gefahr lauert. Ein Kritiker hat einmal über den Roman von Per Petterson geschrieben: »Es ist ein Buch über Enttäuschung, das sich liest wie ein Buch über Glück.« Dasselbe trifft auch auf den Film zu.
Evangelischer Pressedienst