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Wunderschön


Event Details

  • Date:

Deutschland 2022, Regie Karoline Herfurth (131 Minuten). Mit Karoline Herfurth, Nora Tschirner, Martina Gedeck, Joachim Król

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Der Film porträtiert fünf Frauen: die fast 60-jährige Frauke, ihre als Model erfolgreiche Tochter Julie, deren etwas pummelige Freundin Leyla, Julies Schwägerin und zweifache Mutter Sonja und deren beste Freundin Vicky, die wiederum Lehrerin von Julie und Leyla ist. Alle kämpfen auf ihre Weise mit den Herausforderungen von Schönheitsidealen, mit der Erhaltung und dem Verlust ihrer weiblichen Attraktivität. Nach und nach verbinden sich die Einzelschicksale. Alle fünf Frauen lernen sich kennen, und es kristallisieren sich trotz der Unterschiede immer mehr Parallelen heraus, teilen doch alle im Kern dieselben Sehnsüchte.

Mit 2 Millionen Zuschauern der erfolgreichste deutsche Film der Gegenwart (nach Corona).

Pressestimmen

Achtung, der Film ist eine emotionale Achterbahnfahrt: Auf lustige Szenen folgen gefühlvolle Momente, die kurze Zeit später mit dramatischer Tiefe ihre Wendung nehmen. Während man ihn schaut, fühlt es sich an, als würde jemand das Fenster öffnen und einen stickigen Raum lüften
„Brigitte“

Sie hat (…)  aus ihrem großen Thema einen leichten Film gemacht: mit spitzen Dialogen, einem guten Gefühl für Pointen und Timing. Und mit tollen Darstellerinnen, die die Klischees, die sie verkörpern, mit Leben füllen. Die Regisseurin spielt auch selbst mit, sie hat, wie sie erzählt, eigens zehn Kilo zugenommen, um die junge Mutter Sonja zu verkörpern.
Süddeutsche Zeitung

Eines aber sind die luxuriösen 131 Kinominuten, die uns die 37-jährige Aktrice und Filmemacherin mitten im zweiten Corona-Winter schenkt, in jedem Fall: Wunderschön.
Die Zeit

Herrlich ehrlich und einfach „Wunderschön“: Auch in ihrem dritten Spielfilm hält Karoline Herfurth eine gekonnte Balance aus amerikanischem Pathos, toller Ironie und zutiefst berückenden Momenten.
Frankfurter Rundschau

Ein Film, der seine Figuren in vielen peinlich-traurigen Momenten ertappt, sich aber mit Drama nicht lange aufhält.
Südwestdeutscher Rundfunk

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